Das EU-HNS-Projekt und neue Herausforderungen

Im Bild von links nach rechts: unser Geschäftsführer Harald Maierl-Fellner mit der Innenministerin von der Republik Moldau, Ana Revenco bei der EU HNS Katastrophenschutzübung in Moldawien.

Die letzten Wochen waren vor allem mit intensiven Arbeit am Abschlussbericht, den gewonnenen Erkenntnissen und der Teilnahme an einigen Webinaren zur Medienarbeit und insbesondere zur Sichtbarkeit auf der Plattform des Wissensnetzwerks des Katastrophenschutzverfahrens der Union geprägt.

Der Abschlussbericht des EU-HNS-Projekts wird demnächst fertig sein, wir haben kurz nach dem Lessons Learned-Treffen mit den Vorbereitungen dafür begonnen. Das Team von publiComm hat sich hautpsächlich mit der Analyse für das EU-HNS-Projekt und Empfehlungen für künftige Projekte und Übungen beschäftigt. Unsere Aufgabe war es auch, die interne Koordination zu übernehmen, um das Projekt bald abschließen zu können.

Am 20. April nahm unsere Medienmanagerin Barbara Debre an einem Webinar über die KN-Plattform für externe Projekt- und Übungskoordinatoren teil, um mehr Erfahrung mit der Veröffentlichung auf der UCP Knowledge Network-Plattform zu sammeln.

Die gute Nachricht ist, dass wir nicht nur mehr lernen konnten, sondern dass unser Projekt EU HNS zweimal als gutes Beispiel hervorgehoben wurde. Da wir für die Medienberichterstattung über das Projekt verantwortlich sind, war dies eine sehr erfreuliche Nachricht. Das Webinar bestand aus zwei Teilen: Zuerst wurde erklärt, welche Inhalte auf der Wissensnetzwerk-Plattform geteilt werden sollten, und danach gab es eine kurze technische Einführung in die Erstellung von Veranstaltungen, Geschichten usw.

Gleichzeitig haben wir auch an einigen neuen Möglichkeiten gearbeitet. Es war nicht einfach, alles gleichzeitig vorzubereiten, aber bisher sind wir mit den Ergebnissen zufrieden und hoffen, dass wir bald wieder an einer solch fruchtbaren Zusammenarbeit teilnehmen können.